Thomas Oberbuchner   
Thomas Oberbuchner
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GEBOREN 1958 in Neuruppin - überwiegend Autodidakt - erste Malversuche mit elf bis zwölf Jahren im Zeichenzirkel der Schule - Abitur - Studium als Übersetzer und Dolmetscher für Russisch und Englisch in Berlin und Moskau
LEBT seit 1983 in Leipzig - verschiedene Anstellungen als Englischlehrer und Russischdolmetscher - seit Beginn der achtziger Jahre Beschäftigung mit Schwarz-Weiß-Fotografie - zu Beginn der neunziger Jahre Wiederaufnahme der Malerei nach längerer Pause - 1992/93 wegen Betriebsauflösung Umschulung zum Mitarbeiter der elektronischen Druckvorstufe - Anstellung in einem Leipziger Satz- und Belichtungsstudio - daneben 1993 Besuch der Abendakademie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
ARBEITET seit 1994 als Ausbilder für Schriftsetzer/Mediengestalter auf dem Gebiet Layout, Grafik und Satz am Rechner
Arbeitsgebiete
Ölmalerei, selten losgelöst vom Gegenstand, oft in Spachteltechnik - Schwarz-Weiß-Fotografie - bevorzugte Themen und Motive: gewachsene "alte" Stadtlandschaften, flaches Land, Gegenlicht, farbiges Grau, prismatisch gebrochene Variationen über Landschaft und Architektur
Ausstellungen
Frühjahr 1995 Empfangsbereich der Firma PC-Ware in Böhlitz-Ehrenberg
Herbst 1995 "Landschaften und Stadtbilder" in der Galerie Teubner und Höhne in Glesien und in Specks Hof / Leipzig
Frühjahr 1997 "Stadtbilder" im Büro Leipzig der Friedrich-Ebert-Stiftung
Sommer 1998 Universitätsklinik Leipzig
Frühjahr 1999 Handwerkskammer Leipzig
Sommer 1999 "Glasscherbenbilder" in der AOK Leipzig
Herbst 1999 Beteiligung am Projekt "messages" der Leipziger Lichtdruck-Werkstatt mit dem Lower East Side Print Workshop und dem Birmingham Print Workshop
Frühjahr 2000 Kunstkaufhaus Galerie Plagwitz
Winter 2000 Firma Otto Stempel und Druck
Frühjahr 2003 Anwaltskanzlei Haug & Luttermann, Leipzig
2003/2004 Ärztehaus am Johannisplatz, Leipzig
Frühjahr 2008 Industrie- und Handelskammer, Leipzig


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